Backmischung für Crêpes (5x1kg)

Beschreibung

Crêpes: Der beliebte Imbiss aus Frankreich

Nicht nur in Frankreich gelten Crêpes – also der Eierkuchen auf Bretonisch – als beliebter Imbiss. Auch in Deutschland hat dieser Süße Imbiss die Herzen der Genießer längst erobert – vor allem in Cafes, Bäckereien oder auf einer Kirmes, wo Crêpes gerne von Schaustellern verkauft werden. Die Crepes -Backmischung von Best-Back macht es möglich, dass Genießer den süßen Snack auch zu Hause problemlos und mit wenig Aufwand zubereiten können. Weil die ALL-IN Komplett – Backmischung bereits alle wichtigen Zutaten enthält, können also auch weniger ambitionierte Hobbyköche diese Gaumenfreude für ihre Familie,Verwandte oder Freunde problemlos auf den Tisch zaubern.

Was sind Crêpes?

Grundsätzlich handelt es sich bei Crêpes um sehr dünne Eierkuchen, die traditionell auf einer sogenannten Crêpiere zubereitet werden.Hierbei handelt es sich um eine runde Platte aus Gusseisen. Sobald der Koch den Teig auf die Platte gegeben hat, verstreicht er diesen mit einem Teigrechen. Gebacken werden Crêpes übrigens mit nur wenig Fett.

Der Belag? Eine Sache des persönlichen Geschmacks

In der Bretagne, woher die Crêpes ursprünglich stammen, wird traditionell ein süßer Belag auf die Eierkuchen gelegt, gerne Konfitüre, Nuss-Nougat-Cremes oder frische Früchte. In anderen französischen Regionen und vor allem außerhalb der französischen Grenzen werden die Crêpes aber auch gerne mit Herzhaften Zutaten belegt. Erlaubt ist dabei alles, was schmeckt, vom Frischkäse über Käse oder Schinken bis hin zu Fisch.

Ein Snack mit Tradition

Während Crêpes beispielsweise als kleiner Snack für zwischendurch geschätzt werden, sind sie in Frankreich ein fester Teil der Esskultur. Sie stehen beispielsweise am 2. Februar, einem kirchlichen Feiertag, fest auf dem Speiseplan vieler Franzosen.

Bei Crêpes handelt es sich übrigens um eine Fortentwicklung der Galettes. Hierbei handelt es sich um Pfannkuchen aus Buchweizen, die in Frankreich mit herzhaften Zutaten belegt werden. Ursprünglich wurden für die Zubereitung von Galettes die Reste einer Buchweizensuppe verwendet, die zunächst gebacken und anschließend belegt wurden.